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Höchste Zeit zum Wandern und Laufen für den Frieden wider die russische Staatspropaganda, gegen all die unglaublichen Erzählungen von *«Putinschen Dörfer»!
Wie bitte? Laufen und marschieren für den Frieden? Ich gebe ja zu, den Putin können wir mit Friedensmärschen nicht zur Vernunft und Umkehr bringen. Gegen Putin haben wir keine Chance. Aber es verhält sich auch hier, wie bei einem Fussballspiel gegen einen übermächtigen Gegner: «Wir haben keine Chance, also packen wir die Chance…….!
Wir beweisen der russischen Bevölkerung mit den Friedensmärschen, dass die westlichen Völker eine friedliche Koexistenz mit Russland anstreben. Und nicht wie die russische Staatspropaganda der Bevölkerung einredet indem in den Staatsmedien sytematisch «Putinsche Dörfer” erzählt werden: Nämlich, dass der Westen der böse Feind ist und Russland den Krieg erklärt hat.
Wir beabsichtigen keineswegs, gegen Waffenlieferungen zu protestieren und/oder im Moment gar ohnehin illusorische Friedensverhandlungen zu fordern. Das ist alleine Sache der Politik und der Ukraine.
Und letztlich hat uns die Geschichte schon oft gezeigt, die finale Macht liegt früher oder später immer beim Volk. Von dem Moment an, wo ein diktatorisch agierendes Regime die Grenzen seiner Macht nicht mehr erkennt, neigt es zur Selbstzerstörung.
Deshalb ihr friedliebenden Völker dieser Welt – steht auf und marschiert für den Frieden, bevor es zu spät ist. Und ich lade Dich hiermit ein, Deinen geplanten Friedensmarsch hier in meiner interaktiven Community einzutragen.
Und falls Du nicht mitmarschieren willst, sende uns bitte die ausgefüllte Friedens-Petition. >>>>>
Ganz in diesem Sinne – der Wunsch nach Frieden auf Erden möge auf Deinem Marsch stets Dein Begleiter sein!
Als Potemkinsches Dorf (russisch потёмкинская деревня) – meist im Plural als Potemkinsche Dörfer, ausgesprochen „[paˈtjɔmkɪnʃə]“ – wird Vorgetäuschtes bzw. die „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ bezeichnet: Durch materiellen und/oder organisatorischen Aufwand („Attrappen“, Schauspieler usw.) wird die Illusion von vorweisbaren Erfolgen, Wohlstand usw. geschaffen.
Die Redewendung geht zurück auf eine Erzählung über den Fürsten Potjomkin. Feldmarschall Grigori Alexandrowitsch Potjomkin und Liebhaber der Zarin, KATHARINA DER GROSSEN, habe vor dem Besuch seiner Herrscherin im gerade erst eroberten Neurussland im Jahr 1787 entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen errichten lassen, um das wahre Gesicht der Gegend zu verbergen und Aufbauerfolge vorzutäuschen.
Offen bleibt nun noch die Frage, ob PUTIN, der bekanntlich gerne in der russischen Historie schwelgt, überhaupt noch bewusst ist, dass er dem eigenen Volk und der gesamten Welt ständig «PUTINSCHE DÖRFER» erzählt……!??
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